Armin Cremerius

Armin Cremerius

Motto:

Alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei.

Mein Leben

Ich bin an einem freundlichen Sonntag im Herbst 1960 in der Badischen Residenzstadt Karlsruhe geboren.

Ich hatte eine sehr fröhliche Kindheit mit vielen Ausflügen ins Elsass wo ich meine kleine Liebe zu den zahlreichen Ritterburgen entdeckte.
Meine Schulzeit war sehr erfreulich. Die Grundschule war bestens,   genau wie das folgende Gymnasium mit vielen Streichen und einiger Faulheit. Am Ende habe ich es auf ein bestandenes Abitur gebracht – mit immerhin einem Schnitt von 2,3.
Dazwischen gab es viel Sport: Vor allem bin ich gut und gerne Wildwasser gefahren. Die meiste Zeit aber war ich beim Wasserballtraining.

Anschließend ging es an die Universität, die einiges etwas schwieriger machte.
Ich war eher weniger motiviert und verbrachte lieber mehr Zeit mit Schach als mit Mathe und Rechnungswesen. Das änderte sich als meine Freundin mich vor die Wahl stellte: Entweder jetzt ranklotzen oder ein anderes Studium beginnen. Das andere Studium half.
Nach nur knapp 3 Jahren schrieb ich meine Magisterarbeit, bevor mich mein lieber Professor in die Werbung trieb: „Du schreibst einfach nicht wissenschaftlich genug“.

Nach einiger Zeit in dieser Werbung wechselte ich ins Marketing. Dort blieb ich sehr lange, bevor mich 2015 ein Schlaganfall erwischte.
Der beherrscht seitdem mein ganzes Leben durch mehrere Operationen und Rehabilitationsmaßnahmen und natürlich die endlosen Medikamente. Das änderte sich im Sommer 2019 als ich endlich in der Medienschmiede der WKM Pfennigparade gelandet bin.

Was mich interessiert

Ich reise gerne und begeistere mich für Sport. Außerdem spiele ich mit meiner X-Box.
Und ich liebe historische Dokumentationen.

Was ich gerne schreibe

Fast komplett egal.  Hauptsache nichts zu meiner Behinderung oder Krankheit.
Gerne etwas aus der Vergangenheit.