Assistenzhunde: Freund, Helfer, Wegbegleiter
von Rebecca Römpke
Die Pfennigparade ist mir bereits vertraut. Ich bin bei ihr zur Schule gegangen und habe dort meinen Abschluss gemacht. Nach meinem Abschluss verließ ich sie für mehrere Jahre, in denen ich meine Ausbildung machte und meine ersten Berufserfahrungen sammelte. Über mehrere Umwege kam ich dann schließlich wieder zur Pfennigparade zurück.
Sobald ich eine Geschichte höre oder lese, kann ich sehr gut in ihr abtauchen. Dann sorgt mein Vorstellungsvermögen dafür, dass ich mir die Figuren lebendig vorstelle. Dabei entsteht mein eigener, persönlicher Film im Kopf!
Zudem höre ich immer und überall Musik. Meistens höre ich sie nebenbei, während ich gerade etwas anderes erledige. Manchmal jedoch auch allein, um sie bewusst zu genießen. Dabei habe ich keine bestimmte Richtung und höre einfach alles, was mir gefällt. Je nachdem, wonach mir gerade ist.
Ansonsten treffe ich mich sehr gerne mit Freunden. Oft verbringe ich Zeit mit ihnen, indem wir uns zu gemeinsamen Unternehmungen in der Stadt verabreden oder eine Runde miteinander plaudern.
Im Kindesalter, erfand ich, gemeinsam mit einer Freundin, Geschichten und Bilder. Deshalb hatte ich schon immer Zettel und Stift dabei. Egal, ob zum Schreiben oder Malen. Beides machte uns damals eine Menge Spaß und wir konnten so gemeinsam Zeit verbringen. Es ergänzte sich also super, da aus dem einen, das jeweils andere entstehen konnte. Bis heute, hab ich es mir erhalten, selbst Geschichten zu erfinden und zu schreiben.
Wichtig ist nicht, was du hast. – Wichtig ist, wen du hast.